Dies kündigte der griechische Regierungssprecher, Dimitris Tzanakopoulos, am Montag im Staatsfernsehen (ERT) an. Nach Abschluss der Kontrollen soll es weitere Wiederaufbauhilfen geben – die Summen berechnen sich dann unter anderem nach zerstörten Quadratmetern.Die Wiederaufbaumaßnahmen gelten auch für die von Überschwemmungen heimgesuchten Regionen der Insel Symi und im Norden Griechenlands bei Katerini. Nach den bisherigen Kontrollen sind allein im Westen Athens mehr als 1000 Häuser und 250 Unternehmensgebäude beschädigt worden. Inspiziert seien jedoch bislang nach Schätzungen der Lokalbehörden nur die Hälfte der beschädigten Bauten.Die Feuerwehr suchte am Montag weiterhin nach mindestens zwei Vermissten. Die Zahl der Todesopfer war am Wochenende auf 20 gestiegen. Die schweren Regenfälle hatten am Montag nachgelassen.dpa