In der sizilianischen Inselhauptstadt Palermo stürzte wegen des starken Windes ein unbewohntes Gebäude ein. In einigen Ortschaften stürzten zudem Bäume um. Auch einige Bäche traten über die Ufer. <BR /><BR />In Kalabrien sorgten Regen und Wind in einigen Gegenden für Chaos. Straßen sind dort noch immer überschwemmt. Die Lage hat sich jedoch laut Wetterdienst zunächst beruhigt.<BR /><BR /><embed id="dtext86-68206599_gallery" /><h3> Schäden in Millionenhöhe</h3>Auch die bei Touristen beliebten Liparischen Inseln nördlich von Sizilien waren betroffen. An den Hafenanlagen einiger der Inseln verzeichneten die Behörden Schäden in Millionenhöhe, wie die Nachrichtenagentur Ansa meldete. Zeitweise waren die Inseln wegen des Windes mit dem Schiff nicht erreichbar. Bekannt ist vor allem die Insel Stromboli mit dem gleichnamigen Vulkan.