Dies sei für die „Verminderung der Belastungen für die Bevölkerung und für die Natur“ nötig. <BR /><BR />Die Umweltgruppe fordert die „Ausarbeitung eines ökologisch nachhaltigen und Nationalpark verträglichen Verkehrskonzeptes unter Einbindung der Anrainer“. Daran sollten auch Tourismus und Wirtschaft beteiligt werden. Der öffentliche Verkehr solle ausgebaut, der individuelle hingegen eingeschränkt werden. <BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1188030_image" /></div> <BR />Tempo 30 im Wohngebiet, regelmäßige Kontrollen der Geschwindigkeit und des Lärms, eine Gebühr zur Gegenfinanzierung von ökologischen Ausgleichsmaßnahmen, die Abhaltung von Sensibilisierungskampagnen oder öffentliche Beiträge nur mehr für nicht-motorisierte Veranstaltungen und Green-Events werden als Maßnahmen genannt. <BR /><BR />„Veranstaltungen, welche den motorisierten Individualverkehr in den Mittelpunkt stellen wie z.B. Sportwägen, Motorräder, Oldtimer, Traktoren oder dergleichen, gehören nicht in ein ökologisch nachhaltiges Verkehrskonzept des Nationalparks“.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1188033_image" /></div> <BR /><BR />Es dürfe keine Camper-Plätze am Joch selbst und auf der Zufahrt dorthin geben, weiter sollte es spezielle Tage geben, an denen die Zufahrtsstraße auf das Joch für die nicht-motorisierten Sportarten und für die öffentlichen Verkehrsmittel reserviert sei, schlagen die Vertreter und Vertreterinnen der Umweltschutzgruppe Vinschgau vor.