Im Rahmen eines Planungswettbewerbs von Land und Gemeinde wurden neuen Teilnehmer eingeladen, einen Projektvorschlag zu unterbreiten.Das Preisgericht hat aus den anonym eingereichten Wettbewerbsarbeiten den Vorschlag von Architekt Stanislao Fierro als den Bestgereihten ausgewählt, weil er durch einfache und konsequente Anordnung eines städtischen Waldes im urbanen Umfeld überzeugte, hieß es in einer Aussendung.Der zweite Platz wurde Architekt Luigi Scolari zugesprochen, der dritte Platz ex aequo Stifter & Bachmann Architekten sowie Architekt Claudio Lucchin; die beiden Anerkennungen gehen an S.O.F.A Architekten und Architekt Stefan Hitthaler.Auf den Plätzen sieben bis neun finden sich die Architekten Marx & Ladurner, gefolgt von Forer & Unterpertinger und Monovolume Architecture + Design.Projekte bis 24. Jänner ausgestelltAls Preisrichter fungierten neben Architekt Paolo Bellenzier vom Landesamt für Hochbau Ost die Bozner Stadträtin Judith Kofler Peintner, der Innsbrucker Architekt Jörg Streli, Architektin Carlotta Zambonato vom Landesamt für Hochbau West, Architekt Stefano Rebecchi und Ingenieur Ivan Moroder von der Gemeinde Bozen sowie die Direktorin der Bozner Stadtgärtnerei Ulrike Buratti.Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten wird am Montag, dem 13. Jänner, eröffnet. Die Ausstellung der Projekte im Foyer des Universitätsgebäudes ist bis zum Freitag, dem 24. Jänner, täglich von 8 bis 18 Uhr zugänglich.