Aaron Rabensteiner aus Villanders hat beim Busunglück in Peru seine 3 Freunde Barbara, Esther und Helmut verloren, er selbst hat überlebt. Um seine Trauer zu verarbeiten, hat Aaron Jahre später ein Buch mit dem Titel: „Ich habe überlebt – Busfahrt ohne Wiederkehr“ geschrieben und das Armenviertel von Quito besucht, wo er mit seiner damaligen Freundin Barbara beim Projekt „Para dar Esperanza“ („Um Hoffnung zu geben“) 3 Monate gearbeitet hat. „Es tut noch sehr weh, vor allem, wenn der Todestag näher rückt“, sagt Marianne Baumgartner. Die Mutter, die ihre beiden einzigen Kinder verloren hat, staunt manchmal über sich selbst, weil sie dieses Schicksal überhaupt erträgt. Rosmarie Fink hat in Peru ihren einzigen Sohn Helmut verloren. „Die Zeit heilt die Wunden, aber die Narben werden ein Leben lang bleiben“, sagt Fink, die mit ihren Töchtern Monika und Christine viel über den Tod spricht.D/tal Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".