Allein in der Lombardei gab es rund 520 Einsätze, in der Toskana wurden mehr als 300 Notfälle gemeldet, in Ligurien über 150, wie die italienische Nachrichtenagentur „Ansa“ berichtet.<BR /><BR />In mehreren Provinzen stürzten Bäume um, Straßen wurden überflutet und Dächer beschädigt. In der Lombardei hat eine Windhose bei Verretto eine Photovoltaikanlage zerstört, in der Folge kam es zu einem Blackout.<BR /><BR /><BR /><i>Sehen Sie hier die Bilder der Zerstörung nach der Schlechtwetterfront:<BR /></i><BR /><embed id="dtext86-71197493_gallery" /><BR /><BR /><BR />An der Küste bei La Spezia in Ligurien wurden Windgeschwindigkeiten von über 110 km/h gemessen, im Piemont und in Venetien mussten zahlreiche Straßen gesperrt werden.<h3> Einsatzkräfte arbeiten noch immer auf Hochtouren</h3>In Mailand führten die Regenmassen zu erhöhten Pegelständen des Lambro-Flusses, in Massa Carrara zu Überschwemmungen und blockierten Unterführungen. In Riva del Garda setzte ein Blitz ein Wohnhaus in Brand, mehrere Familien mussten evakuiert werden.<BR /><BR />Die Einsatzkräfte arbeiten weiter rund um die Uhr, um Straßen freizuräumen, beschädigte Gebäude zu sichern und die Unwetterschäden zu beseitigen.<BR /><BR /> <a href="mailto:redaktion@stol.it" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Sie haben Fehler entdeckt? Geben Sie uns gerne Bescheid!</a>