Freitag, 7. Dezember 2018

Unwetterschäden: Die genauen Zahlen

Mit Sturmböen von bis zu 130 Kilometern pro Stunde fegte Sturm „Vaia" Ende Oktober über Europa hinweg und hinterließ ein Bild der Zerstörung. In Südtirol haben die Naturkräfte in rund 1,5 Prozent der Waldfläche Spuren der Verwüstung hinterlassen. Betroffen waren ausschließlich Fichtenwälder in der montanen und subalpinen Höhenstufe, also Wälder, die sich in ihrem standörtlichen und klimatischen Optimum befinden. Die Abteilung Forstwirtschaft hat nun einen ausführlichen Situationsbericht erarbeitet.

In 86 Südtiroler Gemeinden wurden Windwürfe mitgeteilt; am größten war das Schadensausmaß in Welschnofen (im Bild) mit 361.000 Vorratsfestholzmeter einschließlich 90.000 Vfm Domäne Latemar. - Foto: LPA/Abt.Forstwirtschaft









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