Diese sogenannten Vorbehaltsfilme haben meist rassistische, antisemitische, volksverhetzende oder kriegsverherrlichende Inhalte. Sie dürfen hierzulande nur öffentlich gezeigt werden, wenn es zuvor einen wissenschaftlichen Einführungsvortrag gibt und nach dem Film eine Diskussion.Die Rechte an den Filmen hält die Wiesbadener Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung. Beim Video-Portal YouTube ist das Problem bekannt. „Wir sind deswegen seit längerem mit der Murnau-Stiftung in Kontakt“, sagt eine Sprecherin der Google-Tochter.dpa