<BR /><BR />Die Staatspolizei wurde kürzlich in ein Modegeschäft in der Museumsstraße gerufen. Dort soll dem Sicherheitsdienst eine Frau aufgefallen sein, die mit Kinderwagen und Tochter unterwegs war und sich verdächtig verhalten haben soll. <h3> Kleid gekauft – Mit versteckter Ware Alarm ausgelöst </h3>Die Mutter soll zur Kasse gegangen und ein Kleid gekauft haben – als sie das Geschäft verlassen wollte, löste sich jedoch der Alarm der Diebstahlsicherung. <BR /><BR />Offenbar hatte die Frau mehrere Modeartikel eingesteckt, laut Ermittlern mit der Absicht, sie zu stehlen. Beim Eintreffen der Polizei gab die Frau laut Aussendung die Ware zurück. In der Quästur wurde sie als 35-jährige italienische Staatsbürgerin identifiziert und wegen versuchtem Diebstahl angezeigt. <h3> Verdächtiger missachtete Aufenthaltsverbot </h3>Zu einem weiteren Einsatz in Folge eines Diebstahls rückten die Beamten wenig später aus: Der Wachmann eines Supermarktes in der Rittner Straße war auf einen jungen Mann aufmerksam geworden. So soll er dabei beobachtet worden sein, wie er verschiedene Produkte in seinen Hosentaschen versteckt haben soll. <BR /><BR />Die angerückten Ordnungshüter identifizierten den Mann als 27-jährigen pakistanischen Staatsbürger. Und stellten dabei fest, dass gegen den Pakistaner bereits ein Aufenthaltsverbot in Bozen für die Dauer von vier Jahren erlassen worden war. Zumal dieser noch aufrecht ist, wurde der 27-Jährige nicht nur wegen Diebstahl, sondern auch wegen der Missachtung der Auflage angezeigt. <h3> Lokalbetreiberin Handy gestohlen: 50-Jähriger angezeigt </h3>Schließlich wurde ein 50-Jähriger angezeigt, weil er vom Opfer eines Diebstahls auf Videoaufzeichnungen als Täter erkannt worden sein soll. Der Mann hätte demnach vor wenigen Tagen einen Moment der Ablenkung der Betreiberin eines Lokals in Bozen ausgenutzt, um ihr Mobiltelefon zu entwenden.