<BR />Die Behörden erinnern in diesem Zusammenhang daran, dass das Auslegen von Giftködern streng verboten ist. Solche Köder stellen nicht nur für Wildtiere, sondern auch für Kinder sowie für Hunde und andere Haustiere eine erhebliche Gefahr dar.<h3> Goldschakal</h3>Der Goldschakal (Canis aureus) stammt ursprünglich aus Asien und Südosteuropa – insbesondere aus Bulgarien, Rumänien und den Balkanländern – und ist eng mit dem Wolf verwandt. Er bevorzugt offene, schneearme Landschaften.<BR /><BR />In der Europäischen Union ist er geschützt. In Südtirol ist der Goldschakal zwar nicht heimisch, seine Anwesenheit wird jedoch seit mehr als zehn Jahren dokumentiert.<BR /><BR /> <a href="mailto:redaktion@stol.it" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Haben Sie einen Fehler entdeckt? Geben Sie uns bitte Bescheid.</a>