<div class="img-embed"><embed id="1146276_image" /></div> <BR /><div class="img-embed"><embed id="1146279_image" /></div> <BR />Das Beben ereignete sich in Zentralmyanmar, etwa 50 Kilometer östlich der Stadt Monywa. Bei dieser Bebenstärke ist laut dem Roten Kreuz mit schweren Schäden an Gebäuden und Infrastruktur und mehreren tausend Todesopfern zu rechnen. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1146282_image" /></div> <BR /><BR /><i><b>Sehen Sie hier die Bilder des Unglücks:</b></i><BR /><BR /><embed id="dtext86-69194199_gallery" /><BR /><BR />Rund 6 Millionen Menschen seien von den Auswirkungen der Katastrophe betroffen. Mit schweren Nachbeben müsse gerechnet werden.<BR /><BR /><b> <a href="https://cdn.tickaroo.com/embed/v4/fullpage/617158bde1d34a3c54821a55/fplJaiUQRyFM2i3tjBsf3OMS279YqI.html" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">HIER können Sie die Entwicklungen im LIVE-Blog verfolgen.</a></b><BR /><BR />„Es geht um schnelle medizinische Versorgung, sichere Notunterkünfte und die Verteilung von lebensnotwendigen Gütern“, heißt es vom Roten Kreuz. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1146285_image" /></div> <div class="img-embed"><embed id="1146288_image" /></div> <BR /><BR />„Unsere Projektpartner vor Ort, die Salesianer Don Boscos, betreiben in Myanmar mehrere Straßenkinder-, Schul- und Ausbildungszentren.<BR /><BR /><b> <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/suedtiroler-in-thailand-so-hat-er-das-erdbeben-erlebt" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Wie der Südtiroler Peter Heidegger das Erdbeben in Thailand erlebt hat, lesen Sie hier.</a></b><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1146291_image" /></div> <BR /><BR /> Eines dieser Häuser, in dem 120 Kinder zwischen 12 und 17 Jahren wohnen und in die Schule gehen, liegt nur rund 60 Kilometer östlich vom Epizentrum nahe Sagaing, in der Stadt Anisakan“, berichtete Reinhard Heiserer, Geschäftsführer der Entwicklungsorganisation Jugend Eine Welt. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1146294_image" /></div> <BR /><BR /><b>Im Video sehen Sie, wie unzählige Schwimmbecken auf den Dachterrassen der Hochhäuser überschwappten:</b><BR /><BR /> <video-jw video-id="nY4DQxCU"></video-jw> <BR /><BR />„Gerade weil Myanmar zu den ärmsten Ländern der Welt zählt, sind die Menschen dort Naturkatastrophen wie diesem Erdbeben nahezu schutzlos ausgeliefert. Mehr als ein Drittel lebt an oder unter der Armutsgrenze.“<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1146234_image" /></div> <BR /><BR />Auch CARE Österreich bereitet mit lokalen Partnerorganisationen Hilfsmaßnahmen vor. Zu den besonders betroffenen Orten gehöre etwa die Stadt Mandalay: „Gebäude stürzten ein, die Infrastruktur wurde massiv beschädigt, und Millionen Menschen sind betroffen“, tausende Tote seien zu befürchten. „Viele Menschen haben ihr Zuhause verloren und stehen vor dem Nichts. Frauen und Kinder sind in Katastrophen besonders gefährdet“, so Geschäftsführerin Andrea Barschdorf-Hager.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1146297_image" /></div> <BR /><BR />„Das betroffene Gebiet in Myanmar ist sehr dicht besiedelt und dürfte von einem Beben dieser Stärke erheblich betroffen sein. Unsere Mitarbeiter in Yangon haben das Beben ebenso gespürt wie unsere Mitarbeiter in Thailand, Vietnam und Laos“, schilderte der Leiter von World Vision Myanmar, Kyi Minn. World Vision Österreich sei seit Jahren in der Region aktiv, aktuell direkt in Tada-U. Mitarbeiter berichteten von starken Schäden.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1146300_image" /></div>