Eine Stimme ist zu hören – angeblich die der Geisel – die die japanische Regierung bittet, den Forderungen der Extremisten nachzukommen. Der IS wolle kein Geld mehr, sondern fordere die Freilassung einer in Jordanien inhaftierten radikalen Islamistin, heißt es.Die Dschihadisten hatten Anfang der Woche im Internet ein Video der beiden gefangenen Männer verbreitet. Darin verlangte ein IS-Kämpfer von der japanischen Regierung, 200 Millionen Dollar Lösegeld innerhalb von 72 Stunden zu zahlen. Die japanische Regierung geht davon aus, dass die Frist am Freitag abgelaufen ist.dpa