Der Darwin Airlne werden derzeit die größten Chancen eingeräumt. Aber auch die anderen drei Bewerber sollen noch nicht aus dem Rennen sein.Saab 2000: Mehr Plätze, günstigere Tickets?Die Carpatair ist die zweitgrößte rumänische Fluggesellschaft mit Sitz in Timisoara.Zur Flotte der Carpatair zählten zuletzt 14 Maschinen, darunter sieben Saab 2000.Über Saab-2000-Maschinen verfügt auch die Darwin Airline.Diese Flugzeuge haben 52 Sitzplätze, sagt der Vizepräsident der Flugplatzbetreiber-Gesellschaft ABD in Bozen, Gianfranco Jellici. Die Air Alps hatte in ihren Maschinen nur 31 Sitzplätze.Mit den Saab-2000-Maschinen von Bozen nach Rom könnte nicht nur die Passagierzahl gesteigert werden, sondern auch die Flugzeit etwas gesenkt werden, sagt Jellici gegenüber der Tageszeitung "Dolomiten".Weiters bestünde bei einer höheren Passagierzahl auch die Möglichkeit, billigere Tickets anzubieten.Schwierig einzuschätzen ist, wie groß die Chancen der tschechischen Job Air sind. Die vierte Fluggesellschaft war nicht in Erfahrung zu bringen.Air Alps aus dem RennenNicht im Rennen für die Bozen-Rom-Flüge ist die Air Alps, sagt Ressortchef Ulrich Stofner. „Es ist klar, dass die ENAC nicht ein Unternehmen anschreibt, dem sie wenige Tage vorher gekündigt hat.“ Jellici favorisiert die Darwin Airline: Piloten und Maschinen stünden bereit.hof/D