„Hier muss ich die Menschen um Geduld bitten“, sagte Woidke. Am Donnerstagabend hatten rund 500 Menschen ihre Häuser verlassen müssen. Nach Einschätzung von Woidke wird der Einsatz noch längere Zeit dauern. „Es kann sich um Tage handeln“. Bislang haben man alle Häuser schützen können. Allerdings: „Große Sorge macht der Wind.“Am Freitag kämpften rund 600 Helfer gegen die Flammen bei Treuenbrietzen auf rund 350 Hektar. Unterstützung gab es unter anderem auch von der Feuerwehr aus Sachsen-Anhalt.dpa