Dienstag, 23. Mai 2023

Warum man beim GIS-Akonto ganz genau hinschauen sollte

Augen auf, wenn dieser Tage die GIS-Vorausberechnung ins Haus flattert. „Bei uns haben sich mehrere Meraner gemeldet, die Wohnungen regulär für längere Zeit vermietet haben, aber denen der GIS-Höchstsatz von 2,5 Prozent berechnet wurde, obwohl nur 0,91 Prozent zu bezahlen wären“, sagt ASGB-Chef Tony Tschenett.

Um in den Genuss einer GIS-Reduzierung zu kommen, muss man aktiv werden. - Foto: © Shutterstock

Von:
Luise Malfertheiner








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