Donnerstag, 4. Juli 2019
Wegen Lüge vors Jugendgericht
Für die 15-Jährige, die schlussendlich zugegeben hat, dass die Vergewaltigung nahe der Radbrücke bei der Eurac in Bozen nie passiert ist, könnte sich schon bald ein Strafverfahren wegen Falschaussage und Vortäuschung einer Straftat anbahnen. Die Staatsanwaltschaft am Jugendgericht hat die Akte des Falles erhalten, wie das Tagblatt „Dolomiten“ in seiner Donnerstag-Ausgabe berichtet.
Ein Großaufgebot an Sicherheitskräften durchsuchte Anfang Mai den vermeintlichen Tatort.