S.R. war im Weingut vorstellig geworden und hatte sich angeblich als renommierter Weinhändler ausgewiesen. Anschließend gab er eine größere Weinlieferung in Auftrag und versicherte – laut Angaben der Polizei - die Rechnung umgehend mittels Banküberweisung zu bezahlen. Als das Geld nicht eintraf, riefen die Besitzer des Bozner Weingutes den 30-Jährigen an. Dieser betonte so schnell wie möglich die Bezahlung nachzuholen. Doch dazu kam es nicht: In der Folge war S.R. telefonisch nicht mehr zu erreichen, auch Geld traf auf dem Konto keines ein. Daraufhin erstatteten die Besitzer des Weingutes Anzeige bei der Polizei. Die Ordnungshüter werfen dem vorbestraften Mann erschwerten Diebstahl und betrügerische Zahlungsunfähigkeit vor. stol