Marco Buraschi, 37-jähriger Security-Mann aus Truden, ist einer, der es wissen muss. Seit Jahren arbeitet er im Nachtleben als Security. Vor mittlerweile rund sieben Jahren gründete er einen Sicherheitsservice und Sicherheitsdienst für Südtirol und das Trentino.„Gab es früher die eine oder andere Schlägerei oder einen Faustkampf, kommen heute immer mehr Waffen zum Einsatz“, stellt er besorgt fest. „Messer oder Glasflaschen sind heute keine Seltenheit mehr.“ Im Gespräch geht er aber nicht nur darauf ein, wie sich die Gewalt verändert hat, sondern spricht auch darüber, wie man diesem Phänomen begegnet. Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe der Sonntagszeitung "Zett".