Derzeit wird geprüft, ob die Waldbesitzer überhaupt imstande sind, diese enorme Menge an Holz pünktlich nach Bozen zu liefern. Bereits kommende Woche sollte dann eine Entscheidung fallen. 1,5 Millionen Kubikmeter Holz liegen seit den Unwettern Ende des vergangenen Oktobers in Südtirols Wäldern. Um einem verstärkten Schädlingsbefall vorzubeugen und eine rasche Wiederaufforstung zu ermöglichen, sollte das Schadholz möglichst rasch aus den betroffenen Wäldern geholt werden.„Wir haben derzeit die günstige Lage, dass bei uns sehr wenig Schnee liegt. Zudem sind die Forstwege steinhart gefroren, sodass die schweren Lkw und Maschinen problemlos darauf fahren können“, erklärt Klaus Unterweger, Direktor des Ressorts für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Zivilschutz.D/em Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".