Der strafrechtliche Teil ist seit Montag für Peter Kritzinger abgehakt, erledigt ist die Wobi-Affäre für ihn aber wohl noch nicht. Das Wohnbauinstitut prüft, inwieweit Disziplinarmaßnahmen bzw. Schadenersatzforderungen möglich sind, und der Rechnungshof könnte auch bald bei Kritzinger anklopfen.