Das berichteten die Medien am Samstag übereinstimmend in Zagreb. Es handle sich um einen „Skandal im Touristenland“, titelte das renommierte Portal „Index“.Die Maschine habe auf dem Weg von Zagreb in die Urlauberhochburg Dubrovnik umkehren müssen, weil sie dort wegen starken Windes nicht landen konnte, hieß es weiter. Statt aber wie geplant nach Zagreb zurückzufliegen, habe der Airbus A320 in Rom landen müssen.Die Passagiere hätten auf Kosten der Fluggesellschaft in Italien übernachtet. Sie konnten erst am nächsten Tag nach Dubrovnik fliegen. Dabei müsse der internationale Flughafen Zagreb durchgehend 24 Stunden in Betrieb sein.apa/dpa