Offiziell werden noch drei Menschen vermisst. Die Feuerwehr befürchtet aber, dass noch mehr Menschen ums Leben gekommen sein könnten. In der betroffenen Region rund 30 Kilometer westlich von Athen leben Tausende nicht registrierte Migranten, die dort als Hilfsarbeiter und in der Landwirtschaft beschäftigt sind. Das Nationale Griechische Wetteramt ging am Samstag davon aus, dass ein riesiges Tief, das die schweren Regenfälle verursachte, am Sonntag abgeschwächt nach Osten abziehen wird. Ab Sonntagabend sollen die Regenfälle nachlassen und am Montag wird wieder mit sonnigem Wetter in Griechenland gerechnet. apa/dpa