Wie ein Vertreter der örtlichen Rettungsdienste am Samstag (Ortszeit) sagte, stieg zugleich die Zahl der bisher bestätigten Todesopfer um eins auf 18. Die zuletzt gefundene Leiche sei aber noch nicht identifiziert worden.Bei dem Erdrutsch waren vor einer Woche in der kleinen Ortschaft Oso fast 50 Häuser, Hütten und andere Gebäude zerstört worden. Die Welle aus Schlamm, Steinen und Bäumen hatte sich über den Ort ergossen und eine Fläche von 2,5 Quadratkilometer bis zu sechs Meter hoch bedeckt.apa/afp