Fl?sse traten ?ber die Ufer, Stra?en wurden versch?ttet und H?user st?rzten ein. Unterdessen gewann der Hurrikan ?Manuel? im Golf von Kalifornien erneut an Kraft und erreichte Hurrikanst?rke mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 115 Kilometern pro Stunde, teilte das Nationale Hurrikan-Zentrum der USA mit.Im besonders stark betroffenen Bundesstaat Guerrero an der Pazifikk?ste wurden noch 58 Menschen vermisst, wie Pr?sident Enrique Pena Nieto am Mittwoch (Ortszeit) sagte. Bisher seien bei ?berschwemmungen und Erdrutschen mindestens 80 Menschen ums Leben gekommen, teilte Innenminister Miguel Angel Osorio Chong mit.Am Mittwochabend konnten sich die Rettungskr?fte schlie?lich in das Dorf La Pintada durchschlagen, in dem bei einem Erdrutsch 30 H?user versch?ttet worden sein sollen.B?rgermeister Ediberto Tabarez hatte zun?chst von 18 Toten gesprochen. Am Mittwochabend sagte er im Fernsehsender Excelsior TV hingegen, wegen der schlechten Witterungsverh?ltnisse h?tten die Bergungsarbeiten noch nicht beginnen k?nnen und die Zahl der Opfer sei unklar.?Manuel? zog unterdessen die K?ste des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa im Westen des Landes hinauf Richtung Baja California.Er wird voraussichtlich am Donnerstag (Ortszeit) nahe der Stadt La Paz auf Land treffen und heftigen Regen mit sich bringen, wie es in einer Unwetterwarnung der Regierung hie?.Die Streitkr?fte setzen ihre Aufr?umarbeiten in den Katastrophengebieten inzwischen fort.Die Beh?rden hofften, bis Freitag zumindest die Autopista del Sol zwischen Mexiko-Stadt und Acapulco wieder freizubekommen, um Hilfsg?ter in den bisher von der Au?enwelt abgeschnittenen Badeort bringen zu k?nnen.Zun?chst mussten allerdings Tausende Touristen Acapulco ?ber eine Luftbr?cke verlassen. Die Beh?rden sch?tzten, dass sich zu Beginn der Unwetter rund 40.000 Urlauber in dem Badeort aufhielten.Wegen ?berflutungen und Erdrutschen sind die wichtigsten Zufahrtstra?en blockiert, das Flughafen-Terminal steht unter Wasser.Der Gro?teil der Touristen stammt offenbar aus Mexiko-Stadt. Viele Menschen hatten das verl?ngerte Wochenende des mexikanischen Unabh?ngigkeitstags am Montag f?r einen Kurzurlaub genutzt.Zahlreiche Hotels in Acapulco waren nach dem Sturm ohne Strom und Wasser. Bis Mittwochabend sollten bis zu 8.000 Touristen mit Milit?r- und Linienmaschinen nach Mexiko-Stadt ausgeflogen werden, sagte Verkehrsminister Gerardo Ruiz Esparza.apa/dpa