Die starken Regenfälle am Donnerstag führten laut Angaben der Landesenergiegesellschaft vorübergehend zu einer Verlangsamung des Absinkens des Wasserspiegels. Bereits am Donnerstagabend habe sich jedoch wieder der gewohnte Abflusswert eingestellt.<h3> Lage wird laufend durch Fachleute überwacht</h3><BR />Aufgrund des Lecks finden täglich Koordinierungsgespräche statt. Beteiligt sind die Agentur für Bevölkerungsschutz, Ingenieure, Alperia-Generaldirektor Luis Amort sowie die Bürgermeister von Ulten, St. Pankraz und Lana. Auch die Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehren dieser Gemeinden und der Bezirksfeuerwehrverband Burggrafenamt nehmen regelmäßig teil. Die Lage wird laufend durch Fachleute überwacht.<h3> Staudamm selbst bleibt von der Situation unberührt</h3><BR />Alperia betont, dass der Fluss Falschauer die zusätzlichen Wassermengen im betroffenen Abschnitt zwischen dem Leck und dem Stausee St. Pankraz weiterhin problemlos aufnehmen kann. Auch im Gemeindegebiet von Lana entsprechen die Durchflussmengen der Kapazität des Flusses. Der Staudamm selbst bleibt von der Situation unberührt.