Wo später einmal der Zug durchfahren soll, arbeiten jetzt schwere Maschinen. Täglich fressen sie sich tiefer in den Berg – und haben schon ein kleines Labyrinth von Röhren und Stollen hineingetrieben.Die rund 90 Bauarbeiter in Mauls arbeiten aufgeteilt in drei Schichten rund um die Uhr. „Wir wollen ja schließlich vorwärts kommen“, erklärt Martin Ausserdorfer von der BBT-Beobachtungsstelle.Und das tun sie: Pro Vortrieb täglich acht Meter. Im Bereich Mauls wird dazu derzeit an drei Stollen je zweimal am Tag gesprengt. ______________________________________________________________________________________________________________________„Dolomiten”-Redakteurin Isabelle Hansen war zu Gast auf der Baustelle des BBT. Ihren vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Wochenendausgabe der Tageszeitung „Dolomiten“. Eindrücke aus den Tiefen des Tunnels liefert das Video auf STOL.