Samstag, 12. November 2022

Die Debatte: Untergräbt „woke“-Sein die Meinungsfreiheit?

Vor allem in den Sozialen Netzwerken ist „woke“-Sein schwer angesagt. Gemeint ist damit erhöhte eine „Wachsamkeit“ für Diskriminierungen und Missstände – etwa bei Rassismus, fehlender gendergerechter Sprache oder Sexismus. Kritiker werfen der Bewegung jedoch vor, ebenso wie Rechtspopulisten die Demokratie zu untergraben. + Von Christoph Driessen

Nicht gerade gemütlich: Weil der bekannte Kabarettist Dieter Nuhr gegen gendergerechte Sprache ist, steht er im Shitstorm. Aber er erntet auch Zustimmung.









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