Ihre Gedichte und Texte erzeugen Schwingungen und Wellen, pflanzen Blumen“, so beschrieb ihr Laudator Martin Trafoier das Werk der jungen Künstlerin. Was sie beschäftigt und umtreibt, das verpackt Judith Prugger in Texte. So geht sie der Frage nach: Was ist Glück? Wie entsteht Glück? Wie viel Geld braucht es zum Glück? Haben wir zu wenig Glück, weil wir so viel Geld haben? Aber auch: Was ist Kunst? Und braucht Kunst Deutung?Dabei, so Trafoier, bieten ihre Texte immer wieder „Türen für die eigene Gedankenreise des Lesers“. Sie in ihrem Schaffen zu bestärken, ohne ihr Erwartungen aufzubürden, das will der Jugendpreis der Stiftung. D/ih Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".