Ein charakteristisches Phänomen des Ersten Weltkriegs war die Kriegspropaganda. Die Ausstellung dokumentiert die Geschichte der Soldaten-Zeitung und ihres Redakteurs Robert Musil, sowie das Schaffen eines Mitarbeiters, Francesco Ferdinando Rizzi, eines begnadeten Zeichners aus dem Fassa-Tal. Ausgestellt wird Kriegspropaganda-Material, vom Kriegsalmanach bis zu Plakaten, die die Kriegsanleihen veröffentlichen. Die Werke der Künstler wurden auch auf Postkarten reproduziert (in der Ausstellung werden einige von Albin Egger-Lienz und Egon Schiele gezeigt). Die Ausstellung bleibt vom 20.10.2017 bis zum 04.02.2018 immer von Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.Der Eintritt ist frei.stol