Künftig werden jedes Jahr 2 Kunstschaffende eingeladen, ausgewählte Räume in der Festung zu „bespielen“. Ausgangspunkt für die Ausstellung sind dabei stets die Geschichte und die zahlreichen Geschichten der Festung selbst sowie die Themen des neu geplanten Dauerausstellungsbereiches: Autonomie, Grenze, Migration und Mobilität.Julia Bornefeld und Michael Fliri haben auf unterschiedliche Weise die künstlerische Herausforderung angenommen. Bornefeld arbeitete im Winter und Frühjahr 2018 mehrere Monate lang in der Festung und ließ sich vor Ort inspirieren. Fliri hingegen hinterfragt in den gezeigten Arbeiten unser Verständnis von Archetypen und beschäftigt sich mit Identitätsbildung.Mehr über die Sonderausstellung „Grenzgänge: Julia Bornefeld & Michael Fliri“ in der Festung Franzensfeste erfahren Sie am Freitag im neuen „Dolomiten-Magazin“. Außerdem finden Sie darin eine Reihe weiterer interessanter Beiträge und das umfangreichste Fernsehprogramm Südtirols. D