Montag, 23. Dezember 2013

„Der Medicus“ als bildgewaltiges Epos im Kino

Einen erfolgreichen, komplexen Bestseller mit mehr als 800 Seiten in ein erträgliches Kinoformat zu bringen, ist gar nicht so einfach, kann aber eine durchaus dankbare Sache sein – zumindest wenn die Romanvorlage alles bietet, was ins Mainstream-Kino gehört: Liebe, Hass, fremde Welten, beeindruckende Kulissen und eine Menge Pathos. Dem deutschen Regisseur Philipp Stölzl gelingt das mit dem weltweit millionenfach verkauften „Medicus“ von Noah Gordon in 150 Minuten.









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