Sonntag, 30. Juni 2019

Familie entsetzt über Film über ertrunkenen Flüchtlingsbub

Die Familie des 2015 ertrunkenen syrischen Flüchtlingsbuben Alan Kurdi hat entsetzt auf die geplante Verfilmung ihrer Fluchtgeschichte reagiert. Ein solcher Film sei „inakzeptabel”, sagte eine Tante dem kanadischen Sender CBC. Das Foto vom Leichnam des damals zweijährigen Alan an einem türkischen Strand hatte 2015 weltweit für Erschütterung gesorgt und war zum Symbol der Flüchtlingskrise geworden.

Tima Kurdi, Tante des kleinen Aylan, kritisiert, dass die Familie nicht um Dreh-Erlaubnis gefragt wurde. - Foto: APA/AFP









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