Weiter geht es am 3. Oktober mit dem Dokumentarfilm „Die Frau mit den fünf Elefanten“, in dem Swetlana Geier, eine der bedeutendsten zeitgenössischen Übersetzerinnen russischer Literatur ins Deutsche, ihre Lebensgeschichte erzählt.Gezeigt werden außerdem zwei Komödien: am 10. Oktober „Fasten auf Italienisch“ von Olivier Baroux, ein humorvolles Verwechslungsspiel über Vorurteile, und am 17. Oktober eine etwas andere Komödie über Terrorismus: „Four Lions“ von Chris Morris.127 Stunden ums Überleben muss James Franco in Danny Boyles Film „127 Stunden“ kämpfen, der am 24. Oktober gezeigt wird. Gérard Depardieu erzählt am 31. Oktober in „Labyrinth der Wörter“die Geschichte über eine dieser Begegnungen, die das Leben verändern können.Mit „Wer wenn nicht wir“ steht am 7. November das Deutschland in den frühen 60ern auf dem Programm, mit „Der Name der Leute“ am 14. November ein Film über die Liebe und mit „Le donne del 6° piano“ am 20. November ein Kinohit aus Frankreich.Der Dokumentarfilm „Burma Displaced“ informiert am 28. November über die Zustände im Vielvölkerstaat, in dem Minderheiten kaum Rechte haben. Bei „Der ganz große Traum“stehen am 5. Dezember neue Erziehungsmethoden in Deutschland im Jahr 1874 auf dem Programm.Abschließend bringt der Brixner Filmclub am 12. Dezember den mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Film „Mütter und Töchter“, in dem subtil und sensibel diese nicht immer einfache Beziehung nachgezeichnet wird.Trailer und weitere Infos sind auf der Webseite des Brixner Filmclubs abrufbar.