Zum ersten Mal wurde die Fortsetzungsgeschichte rund um den Förster Pietro 2011 gezeigt. Die Neuauflage 2012 verspricht laut Produktionshaus LuxVide „noch bessere Storys, noch besser erzählt“.Auch „Un Passo dal cielo 2“ wurde wie der Vorgänger im Hochpustertal gedreht und von der Südtiroler Filmförderung unterstützt, der „Südtirol-Effekt“ des Projektes beträgt circa 2,2 Millionen Euro. Vergiftungsfall wird im Pustertal aufgeklärt„Facili prede“ heißt die Folge der zweiten Serienstaffel, die Sonntagabend ab 21.30 Uhr im ersten Programm der Rai gezeigt wird. Dabei klärt Pietro einen Vergiftungsfall an zwei Kindern auf.Schauplatz des Geschehens sind, wie schon bei Staffel eins, Innichen, Prags, Toblach und Niederdorf.„Südtirol-Effekt“ rund 2,2 Millionen EuroWirtschaftslandesrat Thomas Widmann ist von dem positiven Effekt überzeugt: „‘Un Passo dal Cielo‘ hat dank der Kriterien der Filmförderung einen großen wirtschaftlichen Effekt für die Region mit sich gebracht: 150 Prozent der Fördersumme von 1,5 Millionen müssen ja wieder im Land investiert werden, das sind in diesem Fall 2,2 Millionen Euro, die im Land bleiben.“Gleichzeitig sei die Serie aber auch eine sehr starke Imagewerbung für den Drehort gewesen.Von Staffel zwei erwartet man sich einen ähnlichen Erfolg: „5,9 Millionen Italiener haben sich die Serie letztes Jahr im Durchschnitt bei jeder Ausstrahlung angesehen“, sagt Ulrich Stofner, Direktor der BLS, welche die Produktion wie schon bei Staffel 1 vor Ort betreut hat.BLS: Zweite Staffel authentischer„Für die Fortsetzung haben wir der Produktionsfirma einen Script Doctor empfohlen, der streng auf Authentizität von Geschichte, Figuren und Namen achtet. Somit sollten die Geschichten im Vergleich zur ersten Auflage auch in dieser Hinsicht weiter an Qualität gewonnen haben und werden sicher mindestens so gut ankommen wie Teil 1“, so Stofner.