Es war einmal eine Prinzessin… so beginnt auch dieses Märchen, das eigentlich gar keines ist. Die Prinzessin lebt nämlich in einem so kleinen und so unbedeutenden Königreich, dass sie einfach in keinem Märchen vorkommt. Dabei möchte Clara unbedingt so berühmt sein wie Dornröschen oder so beliebt wie Rapunzel.Nur, was muss man dafür tun? 100 Jahre schlafen? Sich mit dem bösen Wolf anlegen? An Ideen mangelt es der Prinzessin jedenfalls nicht. Und so begibt sie sich mit ihrem besten Freund, dem Hofnarren Michel, in ihr erstes großes Märchenabenteuer.„Bergblut“- Produzent Florian Reimann wird seine neueste Produktion „Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte“ in Bozen aus der Taufe heben, denn in Südtirol fand er die passenden Locations für eine Prinzessin u.A. in Klausen, Kastelbell und Bozen. Am Freitag, 19. April findet in Bozen die Premiere des Kinofilms gleich in zwei Kinos statt: im CINEPLEXX um 16 Uhr (Einlass: 15 Uhr) und im FILMCLUB BOZEN um 17 Uhr (im Rahmen der 27. Bozner Filmtage) Mit der Premiere, die im CINEPLEXX in Anwesenheit des Produzenten Florian Reimann, des Regisseurs Steffen Zacke, der Hauptdarsteller Hanna Merki , Michael Kranz sowie Verena Buratti, Jasmin Barbara Mairhofer, Susan La Dez, Konrad Hochgruber und Eva Kuen stattfindet, ist zugleich auch der offizielle Filmstart in Bozen, Brixen und Bruneck verbunden.Im FILMCLUB BOZEN werden Hanna Merki (Prinzessin Clara), Michael Kranz (Hofnarr Michel) sowie Florian Reimann (Produzent) und Steffen Zacke (Regisseur) den Film persönlich vorstellen. Es ist dies ein Film von Steffen Zacke, basierend auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Susanne Straßer, erschienen im Hinstorff Verlag. In Co-Produktion mit Bayerischer Rundfunk und in Zusammenarbeit mit HFF München.