Caroline Bayer beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit urbanen und geografischen Versatzstu?cken, die ihr in ihrer Umgebung begegnen. Dabei interessiert sie sich weniger für Auffälliges, sondern widmet sich den alltäglichen Formen der Landschaft.In Gebäudeansichten, Landkarten und Grundrissen entdeckt die Künstlerin Formen und Fundstücke, die sie sammelt und dokumentiert. Aus diesem Archiv erschafft Bayer ihre reduzierten Konstruktionen.Die Ausstellung „versetzt“ findet von Donnerstag, 24. März bis Mittwoch, 16. April in der „contemporary art gallery“ in Meran statt. Die Galerie ist von Mittwoch bis Freitag von 16 bis 19 Uhr geöffnet und am Samstag von 10 bis 13 Uhr. Bei der Vernissage am Donnerstag um 19 Uhr führt Benno Simma in die Ausstellung ein.