Ihre jeweils allein im nondimensionalen Bildraum schwebenden Einzelkämpferinnen folgen ihren eigenen perspektivischen und proportionalen Regeln. Die collageartig wirkenden fragilen Körper evozieren Mehrdeutigkeiten zwischen Isolation und Sehnsucht, Illusion und Halluzination.Die Ausstellung wird am 11. Februar um 19 Uhr in der Galerie Prisma eröffnet. Sie läuft bis zum 15. März.