Inspiriert vom Psalm 30,12: „Du hast meinen Kummer in Tanzen verwandelt“, skizzierte sie zudem tanzende Frauen. Diesem Psalm wurde auch eine neue große Arbeit in Bronze gewidmet. Gemäß ihrer Natur übergab sie diese Reihe von Arbeiten dem Bozner Krankenhaus für einen guten Zweck, wo sie im Foyer bis zum 30. März zu besichtigen ist. Da der Altarbereich in der dortigen Kapelle vor etlichen Jahren von ihr gestaltet wurde, schenkt sie heuer der Kapelle eine ebenfalls von ihr geformte bronzene winzig kleine Heilige Familie, damit sie dort ausgestellt wird.Ebenfalls neu sind in Stein gehauene Schriften, ein aus Andrianer Porphyr geformter Frauenkopf und die Gedenktafel für Mario Morgavi, den sehr geschätzten, verstorbenen Leiter der Polizeiabteilung für Sexualdelikte.Nach dem 30. März finden die plastischen Arbeiten aus Stein und Bronze ihren endgültigen Ausstellungsplatz im Skulpturgarten in Buchholz bei Salurn.