Im Jahr 2013 hätte die Polizei einen verdächtigen Verkauf bei einem bayerischen Auktionshaus entdeckt, hieß es in der Mitteilung. Daraufhin seien Ermittlungen eingeleitet und festgestellt worden, dass es sich um die gestohlene Aphrodite gehandelt habe.Bei der Operation sei ein deutscher Händler aufgeflogen, der regelmäßig nach Italien gekommen sei. Er habe dort illegal ausgegrabene Fundstücke nach Deutschland geschafft und auf dem Schwarzmarkt verkauft. Mehrere Schmuggler und Kriminelle seien in Italien beteiligt gewesen. 2016 seien 2.500 Fundstücke sicher gestellt worden. Nur die Aphrodite habe gefehlt. Sie soll nun in Italien bald wieder ausgestellt werden.apa/dpac