Leider habe er ihn nicht persönlich kennengelernt, bedauert Dr. Ing. Federico Giudiceandrea. Denn der Künstler Maurits Cornelis Escher (Leeuwarden, 1898 – Hilversum, 1972) verstarb genau in dem Jahr, als der bekannte Unternehmer und Sammler aus Brixen mit seinen Werken in Kontakt kam. <BR /><BR />Ich treffe den Sammler in seinem Unternehmen Microtec in der Brixner Industriezone, mein Blick fällt auf das geometrische Muster der Fassade: Hier also arbeitet der Mann, der alles über Escher weiß, der ihn seit Jahrzehnten sammelt, tiefer in Eschers Welt eingetaucht ist als viele andere, der weltweit Ausstellungen des Künstlers organisiert, in Fachzeitschriften publiziert und vor kurzem zusammen mit Salvatore Iaquinta die Rechte an den Kunstwerken des berühmten niederländischen Künstlers sowie das Eigentum an der gleichnamigen Firma in den Niederlanden erworben hat, zudem eine bedeutende Sammlung von Werken, persönlichen Briefen, einzigartigen Objekten und Dokumenten. <BR /><BR /><BR /><b>Wie kommt man dazu, sich in einen Künstler derart zu verlieben, dass man sein gesamtes Werk kauft?</b><BR />Federico Giudiceandrea: Ich kenne Escher schon seit meiner Zeit der Oberschule. Ich habe Escher aus der Zeitschrift „Scientific American“ kennengelernt, wo in den letzten Seiten sich eine Rubrik über mathematische Spiele, Rätsel etc. befand, die mich fasziniert hat: Matematical Games, da tauchte Escher mit seinen Bildern auf, die ja mit mathematischen Spielen zu tun haben. Ich war damals 17 Jahre alt, als Kind meiner Zeit liebte ich auch die Pop-Musik. Auf den Bootlegs, den illegal auf Vinyl gepressten Schallplatten der Pink Floyd gab es auch Escher-Bilder. Die Tatsache, dass ein Künstler von so unterschiedlichen Gruppen geliebt wurde, von Mathematikern und der jungen Hippie-Generation, das hat mich natürlich fasziniert. Mich hat das Paradoxe daran fasziniert, es geht ja bei Escher um die Täuschung der Sinne. Dass man die Wirklichkeit so darstellen kann, das hat mich zum Denken angeregt. <BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="991966_image" /></div> <BR /><BR /><b>War das Interesse bereits in Ihrem Elternhaus angelegt?</b><BR />Giudiceandrea: Nein, überhaupt nicht, mein Zugang kam später, 1977/78, als ich an der Universität studierte, besuchte ich meine erste Escher-Ausstellung. Ich fuhr nach Florenz und sah viele Bilder, die ich kannte. Dort habe ich erfahren, dass sich Escher lange Zeit in Italien, in Rom von 1923 bis1936, aufgehalten hat und dass er damals Landschaftskünstler war. In der Ausstellung gab es eine ganze Sektion mit Landschaften. Beim Betrachten der Werke entdeckte ich ein Bild: Morano, das ist ein Dorf in Kalabrien, dort ist mein Vater geboren. Ich erkannte es sofort, es ist aufgebaut wie ein Kegel. Dort war ich ja jeden Sommer im Urlaub, und dann entdeckte ich ein anderes Landschaftsbild, Rossano, auch in Kalabrien, dort ist meine Mutter geboren. Das war schon ein besonderer Zufall. <BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="991969_image" /></div> <BR /><div class="img-embed"><embed id="991972_image" /></div> <BR /><b>Escher ist ein besonderer Künstler, geschätzt vor allem von Mathematikern und Wissenschaftlern. Was fasziniert Sie dermaßen an ihm?</b><BR />Giudiceandrea: Ich liebe inzwischen alles von Escher, auch die frühen Landschaftsbilder, denn man findet den Trend zum Paradoxen auch in den ersten Werken. In Escher ist die geometrische mathematische Seite der Kunst sehr stark vorhanden und die Tatsache, dass man die Wirklichkeit so darstellen kann, dass sie paradox ist, das fasziniert mich. Vielleicht kann man es so sehen: Das 20. Jahrhundert ist geprägt von vielen wissenschaftlichen Revolutionen und auch paradoxen Theorien. Auch die Relativitätstheorie ist ja paradox. Es ist dort bewiesen, dass Zeit und Raum nicht unbedingt so sind, wie wir sie wahrnehmen. Dasselbe gilt auch für die Quantentheorie, wo die Wirklichkeit vom Beobachter abhängt. Das wurde auch von den künstlerischen Bewegungen aufgenommen, zum Beispiel zeigt uns der Kubismus, dass die Dinge gleichzeitig von verschiedenen Winkeln dargestellt werden können. Auch Escher versucht, das Paradoxe an der Wirklichkeit darzustellen, er zeigt somit, wie subjektiv unsere Wahrnehmung ist. <BR /><BR /><b>Sie sind als Unternehmer Marktführer einer globalen Technologie. Es geht bei Escher ja auch um mathematische Probleme und Wissenschaft. Spielt diese Ihre Affinität zu Wissenschaft und Technik eine besondere Rolle?</b><BR />Giudiceandrea: Am Eingang des Unternehmens sehen sie mich auf einem Foto mit den Mitbegründern der Firma. Dahinter hängt ein Escher-Bild. „Nur wer das Absurde sucht, erreicht das Unmögliche“, sagte Escher. Das trifft ja vielleicht auch für mich als Unternehmer zu. <BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="991975_image" /></div> <BR /><b>Man liest, dass die überbordenden arabischen Muster der Alhambra Escher beeinflussten: Liegt Ihnen auch das Dekorative?</b><BR />Giudiceandrea: Natürlich ist auch das Dekorative ein ganz wichtiger Aspekt in Eschers Werk. Es gibt ja bei Escher auch verschiedene Werkblöcke, einerseits das Paradoxe, dann aber auch das Dekorative, das Flächenfüllende. Escher ist dabei sehr mathematisch vorgegangen und versuchte zu erforschen, wie viele Arten von Symmetrien eine Fläche füllen können, ohne dass ein leerer Raum bleibt. Eschers Dekorationen sind immer flächenfüllend, das heißt, jedes Element muss zum anderen so passen, dass kein Leerraum bleibt. Auch die Fassade der Microtec, diese drei verschiedenen Sechsecke, spiegeln das wider.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="991978_image" /></div> <BR /><div class="img-embed"><embed id="991981_image" /></div> <BR /><BR /><b>Die Werke haben auch viel mit Spiel zu tun. Sind Sie ein Mensch, der sich diesem verwandt fühlt?</b><BR />Giudiceandrea: Ja, das Suchen, das Probieren, das ist sicher etwas, was mich fasziniert. Wie ich Kunst verstehe? Der Künstler muss für mich etwas ausdrücken, in dem man sich begrenzt, das heißt, Kunst braucht eine Regel. Beispielsweise ist das in einem Gedicht der Reim. Jede künstlerische Sprache muss für mich eine Regel haben. Wenn ich diese nicht erkenne, dann fällt es mir schwer, den Künstler zu identifizieren. Escher hat sich genau in diesen flächenfüllenden Dekorationen eine starke Regel gegeben. Die Figur, die er zeichnet, muss die Fläche füllen. Das ist extrem schwierig.<BR /><BR /><b>Haben Sie es ausprobiert?</b><BR />Giudiceandrea: Ich bin nicht begabt als Künstler, aber ich habe die Grundlagen speziell dieser Flächenteilung mit flächenfüllenden Elementen, studiert, habe mir die mathematischen Grundlagen erarbeitet. Es gibt auf der Fläche 17 unterschiedliche Möglichkeiten, eine flächenfüllende Figur zu zeichnen. 17 verschiedene Symmetrien, sie sind also begrenzt. Es gibt die sog. algebraische Gruppentheorie, mit der man das untersuchen kann, das hat mich fasziniert. Das Interessante dabei ist, dass diese Theorie auch die Grundlage der Teilchenphysik ist. Schließlich fragt sich die Wissenschaft, aus welchen Teilen die Realität letztendlich besteht. Dies ist dasselbe Problem, dem sich Escher gegenübersah. Die kleinsten identifizierbaren Teilchen müssen miteinander in Einklang stehen, ohne dass etwas „Leeres“ übrigbleibt. Es handelt sich um dieselbe Mathematik, mit der man Escher-Bilder analysieren kann.<BR /><BR /><b>Wasser, das bergauf fließt, endlose Treppen, Fußböden, die zugleich Wände und Decken sind: Ist unser Leben irgendwie paradox? Was holen Sie aus dem Werk Eschers für Ihr Leben?</b><BR />Giudiceandrea: Für mich ist die Erkenntnis von entscheidender Bedeutung, dass die Realität nicht genau unserer Sinneswahrnehmung entspricht. Um ihr näherzukommen, muss man alles sorgfältig analysieren. Unsere Sinne können trügerisch sein, und Abstraktion ist erforderlich, um der Wirklichkeit gerecht zu werden.<BR /><BR /><b>In manchen Werken Eschers kommt man niemals unten an. Ist das auch eine Lebensmetapher für Sie?</b><BR />Giudiceandrea: Ja, um die Realität zu verstehen, man muss die Dinge nie nur oberflächlich betrachten, der erste Eindruck trügt, die Sinne täuschen. <BR /><BR /><b>Der theologische Zugang zur Welt liegt Ihnen also nicht?</b><BR />Giudiceandrea: Nein, ich baue auf die Grundlagen der Wissenschaft. <BR /><BR /><b>Liegt auf Ihrem Nachtkästchen also das bekannte Buch von Douglas Hofstadter: „Gödel, Escher, Bach – Ein endloses Geflochtenes Band“?</b><BR />Giudiceandrea: Selbstverständlich, ich habe es mehrmals gelesen. Es hat Escher zu seiner Berühmtheit verholfen und ist ein wunderbares Buch, das meiner Generation zwar allgemein bekannt ist, aber vielleicht nur von wenigen tatsächlich gelesen wurde. Es verbindet 3 bedeutende Persönlichkeiten aus Mathematik, Kunst und Musik. <BR /> Bachs Musik basiert auf Symmetrien, Rekursion und Selbstreferenz. In vielen seiner Partituren entsteht die Harmonie, wie bei Eschers Flächenfüllungen, durch die Überlagerung einer wiederholten, verschobenen, verdrehten oder gespiegelten Melodie. Aus diesem Grund liebe ich auch Bach. Gödel, einer der wichtigsten Mathematiker des 20. Jahrhunderts, hat sich intensiv mit Rekursion, also dem Bezug auf sich selbst, auseinandergesetzt. Er kam zu dem Schluss, dass es in der Mathematik Aussagen gibt, die weder verneint noch bewiesen werden können. Hier sind wir wieder an derselben Stelle: Die Realität ist viel komplexer, als sie auf den ersten Blick erscheinen mag.<BR /><BR /><BR /><b>Kommen wir auf Ihren Kauf zu sprechen ...</b><BR />Giudiceandrea: In Baarn, in den Niederlanden, ist der Sitz der M.C.Escher Foundation, wo Escher in dem kleinen Dorf im Hinterland von Amsterdam nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges lebte und 1972 starb. Ich habe um die Rechte für Ausstellungen und Kataloge in den letzten Jahren sehr intensiv mit der Foundation zusammengearbeitet. Als Escher 1972 starb, wurden die Werke im Museum in Den Haag katalogisiert, nach 10 Jahren hätte das Museum den Nachlass und die Rechte erwerben können. Es hat aber verzichtet. Somit wurden die meisten Escher-Werke an einen amerikanischen Kunsthändler verkauft, allerdings ohne Rechte, denn das europäische Copyright war damals in den USA nicht anerkannt. Die Rechte wurden später an Wim Veldhuysen verkauft, dieser wollte sie nun abgeben. Da habe ich dann mit einem Partner zugegriffen. Ich besitze jetzt die Rechte auf das gesamte Werk und auch eine bedeutende Sammlung von insgesamt ca. 500 Werken. <BR /><BR /><b>Es gibt ja in der Altstadt in Den Haag ein eigenes Escher Museum, wäre das nichts für unser Land?</b><BR />Giudiceandrea: Wirtschaftlich gesehen sind Museen nicht so leicht zu führen, die meisten Museen kommen ohne öffentliche Unterstützung nicht aus. Temporäre Ausstellungen schon, sie sind für viele interessanter. Ich liebe Ausstellungen, da kann man jedes Mal eine neue Geschichte erzählen. Und natürlich muss man ein Museum dort machen, wo es einen Bezug dazu gibt. Zurzeit sind meine Bilder in Rom und in Japan auf 2 großen Ausstellungen. Escher ist in den USA sehr bekannt, ebenso in Holland, Japan und Italien.<BR /><BR /><b>Sie sind auch Kurator, haben in Rom unlängst die große Schau kuratiert, was wollen Sie in ihren Ausstellungen erzählen?</b><BR />Giudiceandrea: Escher ist so vielfältig, es lässt sich nicht nur etwas über Kunst erzählen, sondern auch über Wissenschaft. Es gibt in den Ausstellungen Filme und multimediale Einrichtungen, wo man auch damit experimentieren kann, wie uns die Sinne täuschen, dazu auch verschiedene Möglichkeiten, das Paradoxe zu leben. Mit Projektionen kann man die Besucher in ein Escher-Bild projizieren, die neuen Technologien machen vieles möglich. Der Zugang zu Escher ist so vielschichtig. Der erste Eindruck ist meist: Ah, das ist paradox, aber erst bei genauerer Betrachtung erschließen sich noch andere Schichten des Werks. <BR /><BR /><b>Gibt es ein Lieblingsbild?</b><BR />Giudiceandrea: Ich liebe sie alle, aber natürlich habe ich zu einigen einen tieferen Bezug. Ende der 80iger Jahre erwarb ich mein erstes Originalwerk in Amsterdam: die Lithografie „Relativity“. Escher selbst war an Wissenschaft sehr interessiert. Er selbst sagt ja: Die Mathematiker sehen mich als Künstler und die Künstler sehen mich als Mathematiker. „Relativity“ ist ein Bild, an dem man sieht, dass jeder Beobachter eine andere Realität wahrnimmt. <BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="991984_image" /></div> <BR /><b>Lebt es sich leichter mit Escher?</b><BR />Giudiceandrea: Schwierig zu sagen. Ich glaube, Escher ist ein Künstler, der den Geist des 20. Jahrhunderts perfekt getroffen hat. Auch die Erkenntnis, dass die Wirklichkeit relativ ist. Wenn man etwas behauptet, das muss nicht für alle gelten. Jeder hat seine Vision, jeder lebt seine Welt. <BR /><BR /><b>Was sagt die Familie zu Ihrer Leidenschaft?</b><BR />Giudiceandrea: Meine Familie, die Freunde, haben mich lange ausgelacht, den Spleen, den ich da habe. Ich bin ein Sammlertyp, und dieser möchte die Vollständigkeit. Ich habe alles Mögliche in meinem Leben gesammelt: Briefmarken, getrocknete Blumen, Mineralien etc. Ich möchte gerne alle Escher-Werke, man will ja seine Sammlung vervollständigen. Escher ist zum Glück Grafiker, er schuf Holzschnitte, Lithografien und wenige Kupferstiche, meist in kleinen Auflagen. Jetzt, wo Escher berühmt ist, habe ich die Genugtuung: Ich habe nur einen Künstler gesammelt, und jetzt teilt auch die Familie diese meine Manie. Ich bin fest davon überzeugt, dass er einer der großen Künstler des 20.Jahrhunderts ist. <BR /><BR /><b>Planen Sie auch ein Buch über Escher? Können wir auf einen ähnlichen Bestseller wie „Gödel, Escher, Bach“ hoffen?</b><BR />Giudiceandrea: Mich interessiert vor allem die mathematische Seite, zu diesem Aspekt habe ich bereits in mathematischen Zeitschriften publiziert. Als Unternehmer ist meine Zeit auch nicht endlos, es braucht viel Energie und deshalb habe ich meine Aufgaben in der Firma jüngeren Menschen übergeben. Im März gebe ich auch die Präsidentschaft des Wirtschaftsrings ab, habe schlussendlich ehrenamtlich viel geleistet. <BR />Somit habe ich endlich auch Zeit, mich mit Escher noch intensiver zu beschäftigen. <BR /><h3> Der Sammler</h3><BR /><div class="img-embed"><embed id="991987_image" /></div> <BR />Der aus Brixen gebürtige Unternehmer schloss nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums das Studium der Elektronik in Padua ab. 1980 gründete Federico Giudiceandrea zusammen mit zwei weiteren Partnern das Unternehmen Microtec Srl (www.microtec.eu ) mit Sitz in Brixen mit der Idee, durch digitale Bildverarbeitung Produktionsprozesse in der Industrie zu optimieren. Das Unternehmen ist heute weltweit führend in der Herstellung optoelektronischer Geräte zur Messung und Steuerung von Automatisierungsprozessen in der Holzindustrie, beschäftigt in seinen weltweiten Niederlassungen 400 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von 100 Millionen Euro. Der Unternehmer wurde mehrfach ausgezeichnet und ist u.a Präsident des MUSEION- Fördervereins Museion Private Founders und seit 2021 Präsident der SWREA, des Südtiroler Wirtschaftsrings – Wirtschaft Südtirol.<h3> Der Künstler</h3><BR /><div class="img-embed"><embed id="991990_image" /></div> <BR /> Er galt als Mathematiker unter den Künstlern und wurde schon zu Lebzeiten verehrt wie ein Popstar – zunächst vor allem in Mathematiker- und Wissenschaftskreisen, später auch in der Hippie-Szene, in der illegale Kopien als Leuchtposter angefertigt wurden. Maurits Cornelis Escher (1898–1972) verblüffte mit paradoxen Darstellungen, optischen Täuschungen, perspektivischen Verzerrungen, unmöglichen oder selbstbezüglichen Figuren, mit Vexierbildern, Spiegeleffekten und präziser geometrischer Grafik. Escher arbeitete vorwiegend mit Lithografie, Holzschnitt und Holzstich, vereinzelt auch mit Kupferstich. Seine Werke wurden populär und beeinflussen bis heute verschiedene weitere Bereiche –darunter Werbung, Mode, Film und Architektur. Sie waren und sind beliebte Motive auf Postern ebenso wie auf Plattencovers–übrigens hat Escher gleich zwei Mal eine Anfrage von Mick Jagger abgelehnt, ein Cover zu gestalten.<BR /><BR /><b>Termin:</b> Die Ausstellung im Palazzo Bonaparte in Rom bleibt noch bis 1. April geöffnet.<BR /><BR />