Dienstag, 26. März 2024

Ins Herz des Mittelalters oder zu neuen Mythen?

Nun ist es endlich da, das Objekt der Begierde, auf das viele gewartet haben: die Handschrift MS.germ.fol 474 des Nibelungenliedes aus der Staatsbibliothek Berlin. Innerhalb der Ausstellung ist sie in einem eigenen, abgedunkelten Raum, in einem mit Panzerglas alarmgesicherten Schrein auf der ersten Etage des Kunsthauses Meran zu sehen.

Das Nibelungen-Manuskript ist bei KunstMeran zu sehen. (Besitznachweis: „Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz; Abteilung Handschriften und Historische Drucke; Signatur: Ms. germ. fol. 474“) - Foto: © kunstMeran









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