Sonntag, 21. Oktober 2018
Schielen half Leonardo da Vinci beim Malen
Ein Forscher vermutet, dass eine Fehlstellung der Augen Leonardo da Vinci beim perspektivischen Malen und Zeichnen geholfen hat. Der italienische Renaissancekünstler habe wahrscheinlich zeitweise nach außen geschielt, argumentiert der Augenarzt Christopher Tyler von der City University of London. Er konnte quasi auf den Blick eines Einäugigen umschalten.
Auch "Salvator Mundi" wurde analysiert. - Foto: APA (AFP/Archiv)