Freitag, 15. März 2024

Warum der 100-jährige Adolf Vallazza zeitgenössisch bleibt...

Zehn große Holzskulpturen gemeinsam in einem Museumsraum haben etwas Mächtiges. Die Totems, Menhire und archaischen Vogelgestalten des Grödner Künstlers Adolf Vallazza strahlen eine würdevolle Macht aus, keine furchteinflößende. Zu sehen sind die Skulpturen und sein grafisches Werk von den 1960er-Jahren bis zur Gegenwart derzeit im Museion von Bozen.

Für Adolf Vallazza hat die Skulptur wandelbare Bedeutung: Sie ist eine ästhetische Komposition, ein Thron oder mythisches Totem oder auch ein Requisit in einer Tanzperformance.









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