Die FPÖ bezeichnete das in einer Reaktion als „neuerliche Blamage“. Statt „einer klaren Linie gegen ein überdimensioniertes Projekt“ habe man sich „für die Linie 'Wird schon irgendwie durchgehen' entschieden“. Besonders pikant sei, dass die Wiener Stadtregierung „mit einer pseudojuristischen Salamitaktik - Stichwort UVP-Befreiung - versucht habe, “das Welterbekomitee zu täuschen„.<BR /><BR />Die ÖVP forderte in einer Aussendung, dass “nun endlich sämtliche Anstrengungen unternommen werden, auf die Anforderungen der UNESCO einzugehen und eine welterbetaugliche Lösung zu forcieren„. Ebenso müsse “endlich für umfassende Transparenz gesorgt werden„.