Buchrezension: „Eine Nacht in Kabul“ – Reise in eine innere Landschaft
Es gibt Geschichten, die klingen lange nach; Gesichter, die einmal lebendig, einen nicht mehr loslassen. Wie das faltenreiche Gesicht von Mohammed Akram Jakubi, einem aufrechten Mann, der nach dem Sturz der Taliban auf das Versprechen der internationalen Gemeinschaft gebaut hatte, die Demokratie einführen zu wollen; auch in seinem entlegenen Dorf.