Montag, 26. Februar 2024

Hohe Auszeichnung für „Katholisches Sonntagsblatt“

Beim „European Newspaper Award“ hat das „Katholische Sonntagsblatt“ erneut seine Designkompetenz im europäischen Vergleich unterstrichen und ist zum 18. Mal mit einem Preis ausgezeichnet worden. Prämiert wurde die Titelseite vom 8. Januar 2023, die sich auf den Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. bezog.

Das „Katholische Sonntagsblatt“ ist zum 18. Mal mit einem Preis ausgezeichnet worden. - Foto: © DLife/LO

Das „Katholische Sonntagsblatt“ kann sich in Sachen Design nicht nur mit anderen europäischen Wochenzeitungen messen, sondern hat teilweise auch die Nase vorn: Beim „European Newspaper Award“ erhielt das „Sonntagsblatt“ heuer wieder eine Auszeichnung: In der Kategorie „Titelseite und Titelgeschichte“ wurde dem „Sonntagsblatt“ ein Award für die Titelseite zum Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zugesprochen. Das geht aus einer Aussendung der Diözese Bozen-Brixen hervor.

Große Freude und Genugtuung

Für die Redaktion ist die Auszeichnung eine große Freude und Genugtuung: Es sei Woche für Woche eine Herausforderung, ein Schwerpunktthema der jeweiligen Ausgabe auch grafisch auf der Titelseite umzusetzen.


In der Kategorie „Titelseite und Titelgeschichte“ wurde dem „Sonntagsblatt“ ein Award für die Titelseite zum Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zugesprochen. - Foto: © Diözese Bozen-Brixen



Der „European Newspaper Award“ wurde laut Aussendung heuer bereits zum 25. Mal ausgetragen und berücksichtigte eingereichte Zeitungsseiten, die im Zeitraum von Oktober 2022 bis September 2023 erschienen sind. Am Wettbewerb nahmen diesmal 136 Zeitungen aus 22 Ländern teil. In den 19 Kategorien des Wettbewerbs gab es mehr als 3500 Einreichungen.

Austausch kreativer Ideen in fördern

„Er ist damit einer der größten Wettbewerbe zum Thema Zeitungsdesign weltweit“, sagt der Zeitungsdesigner Norbert Küpper, der für den „European Newspaper Award“ verantwortlich zeichnet. Ziel des Wettbewerbs ist laut Küpper, internationale Trends bei Zeitungen in Print und Online zu zeigen und den Austausch kreativer Ideen in Europa zu fördern.

Die Einreichungen wurden von einer 14-köpfigen Jury begutachtet, die sich aus Journalisten, Wissenschaftlern und Designern zusammensetzte und deren Mitglieder aus Großbritannien, Portugal, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Dänemark, Griechenland und Deutschland stammten.


stol

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