Derzeit gingen Experten davon aus, dass es sich um Knochenreste aus einer nahegelegenen Kirche handeln könnte, so die Zeitung „El País“. Diese seien vermutlich im 17. Jahrhundert in eine Grube gefüllt worden, um Platz für neue Gräber in dem Gotteshaus zu schaffen.Die Gebeine würden nun zunächst von einem Anthropologen untersucht, um festzustellen, ob die Menschen eines natürlichen Todes gestorben sind und ob auch Frauen und Kinder darunter waren. Anschließend sollen sie ins regionale Archäologiemuseum übergeführt werden.dpa