Die große Freilichtaufführung findet oberhalb von Schloss Trauttmansdorff auf dem neuen Festspielareal oberhalb der Gärten von Schloss Trauttmansdorff, St. Valentinskirche, Meran statt. Die Premiere der Uraufführung findet am Montag, 1. Juli um 21 Uhr. Weitere AufführungstermineMittwoch, 3. Juli Freitag, 5. Juli Samstag, 6. Juli Montag, 8. Juli Dienstag, 9. Juli Donnerstag, 11. Juli Samstag, 13. Juli Donnerstag, 18. Juli Beginn der Aufführung jeweils: 21.00 Uhr. Einlass ab 19.00 Uhr. 40 DarstellerInsgesamt werden mehr als 40 Darsteller auf der Bühne stehen. Darunter - neben vielen Volksschauspielern aus dem Burggrafenamt und dem Passeier – auch einige professionelle Schauspieler.Wie Willi Lenik, (Synchronsprecher im Film „Der Pferdeflüsterer “ u.v.m), Erich Furrer, (dem Südtiroler Publikum bekannt durch die Hauptrolle im Stück „Die Erbinnen“ 2018), Wolfgang Hundegger aus Innsbruck („Warten auf Godot“ u.v.m.) und Deborah Müller, (bekannt durch TV Serien wie „Rosenheim-Chops“, „Sturm der Liebe“, „Bozner Krimi“ u.v.m.).In den Rollen der Präsidenten zu sehen: Harald Rechenmacher als Woodrow Wilson (USA), Adolf Zöschg als Georges Clemenceau (Frankreich) und Franz Fliri bzw. Adolf Pirpamer als Premier David Lloyd George (Großbritannien).Auch einige großartige Meraner Schauspieler stehen auf der Bühne, wie die Meraner Theaterlegende Hans Marini oder Günther Steier, Robert Bernardi, Max Tschager und Bärbel Unterweger aus Algund, die im Stück „Die Präsidenten“ Mrs. Edith White Wilson, die Frau des amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson spielen wird.Mit dabei auch Kinder, deren Aufgabe es sein wird, die Not und das Elend der Jahre 1918 - 1919 spürbar zu machen.Zusammenarbeit mit dem Südtiroler TheaterverbandMöglich wurde alles das durch die gute durch die gute Zusammenarbeit mit dem Ausschuss des Bezirkes Burggrafenamt des Südtiroler Theaterverbandes, ihrer Obfrau Karmen Kammerlander und der Sinicher Dorfbühne mit Horst Ortler (Technik, Webadministration) und Adolf Zöschg (Darsteller).Was den Besucher erwartetWas den Besucher erwartet, ist ein tiefsinniges, humorvolles Theaterstück, das Fragen der Südtiroler Be- völkerung aufgreift, ohne dass die Geschichte uns eine Antworten darauf gibt. In den Rückblenden auf die Geschehnisse gleich nach dem 1. Weltkrieg wird die Aufführung zu einem farbenprächtigen, spannenden und vor allem ereignisreichen Schauspiel mit packenden Szenen, viel Musik und herrlichen Bildern.stol