„Ziel der Veranstaltung war es, die Minis durch Spiel, Spaß und Glaube in den Mittelpunkt zu stellen. Wir wollten ihnen die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch geben und damit die Gemeinschaft stärken“, erzählt Julian Stuefer, zweiter Vorsitzender der Katholischen Jungschar Südtirols. Julian Stuefer, zweiter Vorsitzender der Katholischen Jungschar Südtirols. - Foto. KJS Es wurden bewusst Minis ab 14 Jahren angesprochen, denn ab diesem Alter steigen viele Jugendliche aus dem Minidienst aus. Diese Tage sollten ihnen neue Energie und viel Motivation zum Weitermachen geben. „Natürlich würde es uns auch freuen, wenn es uns gelungen ist, sie zu ermutigen später selbst eine Minigruppe zu leiten und so ihre wertvollen Erfahrungen weiterzugeben“, erklärt Julian Stuefer.Die verschiedenen Workshops reichten von Spiele, erlebnispädagogische Einheiten, Basteln, Singen, bewusst Entspannen bis zu einem interaktiven Rundgang durchs Kloster. Höhepunkt war das Abendprogramm am Samstag mit einer Feuershow und einem Lagerfeuer. Die Feuershow am Samstagabend. - Foto: KJS Die Verantwortlichen des Bildungshauses waren begeistert, wie die Jungschar und die Minis das Kloster mit jungem Leben füllten und sie bestätigten auch ihre große Bereicherung für die Kirche. Der gemeinsame Festgottesdienst, den Prälat Eduard Fischnaller mit allen in der Stiftskirche feierte, rundete das Programm ab. stol