„Als wir 1996 anfingen, waren wir ein chaotischer Haufen, ein Teil der so genannten Neuen Volksmusik“, sagt Bandleader, Komponist und Texter Fred Jaklitsch über seine „Seer“, deren Herkunft den Namen prägt. Sie kommen vom See, genauer vom Grundl-See im Salzkammergut.Längst sind sie zu neuen Ufern aufgebrochen, haben der Volksmusik mit modernen Grooves Würze gegeben, haben „G’standenes“ mit Schrägem gepaart und damit eine Fangemeinde im gesamten deutschsprachigen Raum und teilweise sogar darüber hinaus gefunden. Die Band schafft es bei jedem Konzert, eine Bindung zum Publikum aufzubauen.Ihre Lieder sind nicht einfach so zum Drüberstreuen. Man muss in die Texte hineinhören, um zu entdecken, dass darin kleine, klare Erinnerungen zu finden sind. Und genau das ist die Stärke von Bandleader Fred Jaklitsch. Er bringt durch seine Lieder die Leute dazu, für einen Moment innezuhalten. „Es funktioniert wie Post It-Zettel, die an der Seele der Zuhörer festkleben und wo drauf steht ,bitte nicht stören’ und dann erst runterfallen, wenn die Auszeit, die einem diese Lieder ermöglichen, mit dem Schlussakkord endet.“Karten für das Live-Konzert gibt es in allen Athesia-Buchhandlungen, im Baba's (Bozen) und im Non Stop Music (Meran). Online können die Karten unter www.athesiaticket.it gekauft werden.